Der Zyklus der Totentanztafeln in der Wolgaster Petrikirche
Die 1700 von Caspar Siegmund Köppe für die Wolgaster Gertrudenkapelle gemalte Bilderfolge des Totentanzes gelangte um 1900 in die Stadtpfarrkirche St. Petri. Der ursprünglich aus 26 Tafeln bestehende Zyklus berührt nicht nur durch den allgemeinen Sinnbezug. sondern auch durch die kulturgeschichtlich interessanten Details. mit denen die Szenen ausgestaltet sind.
Alle 25 erhaltenen Bilder sind farbig abgebildet und ausführlich erläutert, der Zyklus wird kunst- und kulturgeschichtlich eingeordnet und mit verschiedenen anderen Totentanzdarstellungen in Text und Bild verglichen.